Die besten Lösungen entstehen, wenn die akademische Forschung und die Industrie zusammenarbeiten. Mit unserer Video-Serie lernen Sie unsere Leuchtturmprojekte im bereich anwendungsorientierte Forschung kennen.

Charpentes Vial : Eine umweltfreundliche Holz-Beton-Verbindung 

Innovation von einer Generation zur nächsten. Das Familienunternehmen Charpentes Vial SA, gegründet vom Grossvater des aktuellen Direktors Grégoire Vial, hat schon immer darauf Wert gelegt, seine Produktionssysteme zu verbessern. Heute wird die Geschichte dank einer Zusammenarbeit mit dem iTEC fortgeschrieben. 


Romande Energie : Intelligente Stromzähler – Tools zur Pannenlokalisierung 

Innovation im Dienste der Energiewende. Seit rund zehn Jahren trägt die Zusammenarbeit zwischen dem Institut Energy und Romande Energie zur Steigerung der Performance des Energieversorgers des Kantons Waadt bei. 

Entdecken Sie eines der neuesten Projekte, das aus der Partnerschaft in der angewandten Forschung im Bereich Elektrotechnik entstanden ist: die Nutzung von «Smartmetern» für das Netzmanagement und als Informationsquellen. 


Visval AG: Entwicklung einer neuen SoliValve-Generation

Die Handhabung grosser Mengen an Pulver ist eine echte Knacknuss. Die Firma Visval aus Düdigen (FR) hat die Herausforderung angenommen, indem sie die Kompetenzen des Instituts iRAP genutzt hat. Gemeinsam haben sie SoliValve entwickelt, eine Technologie zum Umfüllen von Pulvern zwischen verschiedenen Behältern, welche die Hygienebestimmungen einhält und gleichzeitig eine präzise Dosierung ermöglicht. 

Entdecken Sie die Geschichte einer erfolgreichen Zusammenarbeit bei der Entwicklung eines innovativen Produkts, das sich auf dem Weltmarkt bewährt. 


Hieronymus: LexMachina, das Übersetzungsprogramm der Schweizer Anwält-innen

Ein Programm für Fachübersetzungen im Bereich Recht und Finanzen konzipieren, das ist ein ebenso innovatives wie anspruchsvolles Ziel, was die technischen Kompetenzen angeht. Als das Übersetzungsbüro Hieronymus begonnen hat, sich für die Leistungen der künstlichen Intelligenz zu interessieren, hat es sich an das Institut für komplexe Systeme iCoSys gewandt, um dieses hochwertige Tool zu entwickeln.

Johnson Electric: Eine Schlüsseltechnologie für die Entwicklung magnetischer Rotoren 

Die Antriebssysteme der Zukunft konzipieren, indem man von den Besten der akademischen Forschung profitiert. Johnson Electric, ein Unternehmen, das Antriebssysteme entwickelt, hat sich mit dem Institut iRAP zusammengetan, das nicht nur für seine Kompetenzen im Bereich der Materialforschung, sondern auch für Konzeption und Design bekannt ist. 

Meggitt : Model Based Engineering

Die numerische Modellierung ist eine Innovation, die sich ständig weiterentwickelt. In Zusammenarbeit mit ROSAS ist es Meggitt gelungen, Informationssysteme zu modellieren – ein entscheidender Schritt nach vorn, der die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Elementen fördert, die an der Konstruktion und Herstellung eines Produkts beteiligt sind. 

Energetische Gebäudesanierung: eine umfassende Herangehensweise für die Gebäudehülle

Die energetische Gebäudesanierung ist eines der wichtigsten Ziele des Bundes. Am Institut TRANSFORM entwickeln die Forscherin Stefanie Schwab und ihre Kolleg-innen Konzepte und konkrete Anwendungen, um die Hausbesitzer-innen und die Baufachleute dabei zu unterstützen, die Gebäude effizienter und nachhaltiger zu machen. Ausserdem entdecken Sie im Video das neue Kompetenzzentrum für Gebäudesanierung CCRB.

Metalor: Entwicklung und Industrialisierung von Katalysatoren für die Schweizer Chemieindustrie

Seit mehreren Jahren hat Metalor, Marktführer im Bereich der Veredelung und des Recyclings von Edelmetallen, gebrauchte Katalysatoren für die Schweizer Chemieindustrie recycelt. Aber neue Katalysatoren zu entwickeln, um neue Produkte auf den Markt zu bringen, das ist eine andere Herausforderung! Dank der Zusammenarbeit mit dem Institut ChemTech konnte Metalor die Kompetenzen der Studierenden nutzen, um die Analytik zu entwickeln und in weniger als zwei Jahren eine geeignete Produktionszone zu bauen. Eine Win-Win-Partnerschaft, welche den Studierenden auch ermöglicht, einen Fuss in die Welt der Industrie zu setzen. 

Centre Suisse d’Electronique et de Microtechnique SA (CSEM): Rubidium-Azid-basierte Quantensensoren

Das Forschungszentrum CSEM nimmt an einem europäischen Projekt teil, dessen Ziel es ist, Quantensensoren auf der Grundlage von heissen Rubidium- oder Caesium-Dämpfen zu entwickeln. Dank der Forschungsergebnisse der HTA-FR konnte ein existierender Prozess, der auf einer Milligramm-Ebene entwickelt wurde, auf mehrere Gramm skaliert werden, um die vom CSEM gewünschten Mengen zu produzieren. Die auf dieser Grundlage entwickelten Anwendungen kommen in zukunftsträchtigen Märkten wie der Biomedizin oder selbstfahrenden Autos zum Tragen.

TRANSFORM: Intelligente Möbel für mehr Komfort bei der Arbeit

Die Arbeitswelt verändert sich derzeit stark. Um den Komfort der Nutzerinnen und Nutzer zu verbessern, analysiert das Institut TRANSFORM ihr Verhalten und entwickelt Lösungen für ein modulares Arbeitsumfeld, das sich an die Bedürfnisse der Menschen anpasst.

Digi Sens : Die Welt des digitalen Messens

La logistique, une question de précision et de sécurité ! Digi Sens, société basée à Morat, s’est spécialisé dans le pesage dynamique au moyen de balances numériques pour mesurer des stocks, pièce par pièce. Une technologie qui aujourd’hui découvre de nouveaux champs d’application dans les nouveaux espaces de stockage innovants appelés « iCupboard » et « DShop ». La HEIA-FR a mis à contribution son savoir-faire pour proposer une solution informatique assurant la sécurité de ces stockages.

Smart Living Lab: Wärmeinseln in der Stadt

Die Antwort auf die Herausforderungen von morgen muss schon heute vorbereitet werden! Der Klimawandel und seine Konsequenzen für die Entwicklung unserer Städte geht alle etwas an. Die Stadt Freiburg stellt sich dieser Verantwortung, unter anderem im Rahmen einer Partnerschaft mit der HTA-FR, die innovative Lösungen für die Herausforderung der Wärmeinseln in den Städten entwickelt.

Intermobility : Velopredict

Anwendungen entwickeln, die auf die Bedürfnisse der Nutzerinnen und Nutzer ausgerichtet sind – ein Ideal, das man sich einfach vorstellen kann, das aber umso komplexer in der Umsetzung ist, vor allem, wenn es darum geht, die Mobilität in einer ganzen Stadt zu optimieren. Das Institut HumanTech hat diese Herausforderung zusammen mit Intermobility angenommen, die ein Bike-Sharing-System in der Stadt Biel anbietet. 

25. Mai 2021